Mir ist auch nicht mehr zu helfen
- Fleur Mäander

- 27. Aug. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Soll ich meine Webseite aufgeben? Jetzt habe ich seit Januar nichts mehr geschrieben. Was ist passiert? Der normale Alltagswahnsinn? Ja, genau der!

Ich habe meinen Job gewechselt. Kaum zu glauben! Das hätte ich nicht mehr gedacht. Ich bin zwar noch nicht so alt, aber ich dachte mir: Das schaffe ich nicht mehr. Ausserdem: Mich selbst nehme ich überall hin mit. Und doch: Ich habe es geschafft!!! Ohne Pauken und Trompeten und ohne Skandal bin ich gegangen.... Ich konnte es geniessen die letzten Wochen ohne Druck zu arbeiten oder sagen wir ehrlicherweise mit weniger Druck!
Ich bin bei meiner Tätigkeit geblieben, der neue Rahmen tut mir gut. Ich kann mehr ich selber sein, mich kreativ und gedanklich einbringen und mitgestalten, Erfahrungen weitergeben. Ich werde geschätzt. Das tut sooo gut! Natürlich hat die Kündigung, vorher die Bewerbung mit allen technischen Schieflagen Energie gefressen, aber ich bereue nichts. Ausser, dass ich meine lieben Kolleginnen viel weniger sehe, nachdem ich die Stelle gewechselt habe. Immer wieder fehlen sie mir und ebenfalls, die mir lieb gewonnenen alten Menschen. Sie leben in meinem Herzen (auch wenn manche nun gegangen sind).
Also: Ich bin wieder hier und es geht weiter....




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