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Ich habe es (wahrscheinlich) übertrieben

Aktualisiert: 10. Jan. 2021

Mit dem Forschen in der Familienvergangenheit habe ich mich und die Welt um mich her vergessen. Es hatte fast etwas Berauschendes immer noch mehr und wieder etwas Neues herauszufinden und das stundenlang...


Nach der Fertigstellung der einen Familienseite, habe ich mich mit der väterlichen Linie beschäftigt und mit meinem Heimatort. Es war dort leichter und ich hatte selber Dokumente, von denen ich noch nicht einmal weiss, wie sie in meinen Besitz kamen. So lagen nun ein Stammbaumauszug und ein Arischer Abstammungsnachweis vor und andere Kopien, die sehr interessant waren. Leider habe ich meinen Grossvater, die Grosstante und andere Verwandte wenig nach ihrer Geschichte befragt.


Manche Menschen interessiert die Vergangenheit nicht, sie leben in der Gegenwart.

Andere fasziniert sie. Ich fühle mich jetzt mehr eingebunden in eine Familie, die schon vor mir bestand, wo es bedeutendere oder fast vergessene Menschen gibt und alle waren es Menschen wie du und ich.

Ich habe ein paar wenige Rückmeldungen bekommen, von denen, die sich eingelesen haben in meine Berichte und

es ist schön mit ihnen auszutauschen.

Es waren junge und sehr alte Familienangehörige darunter. Es war schwierig zuende zu kommen. Ich brauchte da einen Anstoss von aussen. Zumindest sollen jetzt auch andere Themen wieder Platz haben, es wird wieder alte Geschichten und Rückmeldungen geben, die mich interessieren.


Auf dem Bild sieht man einen Plattenspieler, den ich in einer Brocki gesehen habe. Als Kind in den Ferien bei den Grosseltern lagen wir auf dem Teppichboden davor und haben uns Märchen angehört...







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